

- 31. März 2016
Warum ich froh bin, dass ich nicht mehr rauchen muss.
Nach meinen Nichtraucherseminaren werfen die meisten Teilnehmer (freiwillig und ohne "ChakkaDuschaffstes”) ihre Zigarettenschachteln auf meinen Kippenhaufen. So stehen in meinem Keller grosse Ikeasäcke voller Zigarettenschachteln. Ich könnte also, wenn ich wollte jederzeit eine Zigarette jedweder Marke herausnehmen und sie rauchen. Seit dem Sommer 2003, seitdem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, bin ich jedoch nie auf die Idee gekommen, mich am Kippensack zu bedienen. Selbs
- 31. März 2016
Die Top 10 für einen misslungenen Rauchstopp
1.) Male Dir den bevorstehenden Rauchstopp so furchtbar wie möglich aus. Stell Dir vor, wie schlecht es Dir ohne Zigaretten gehen wird. Beobachte Dich. Du trinkst einen Kaffee. Er schmeckt nicht. Wohin sollst Du mit Deinen Händen? Sieh Dich auf Partys sitzen und die glücklichen Raucher beobachten. Stell Dir die Entzugserscheinungen vor, die auf Dich warten. Mach Dir klar, dass Deine Lebensqualität erstmal dahin sein wird. 2.) Informiere Dein gesamtes Umfeld darüber, dass Du m


- 31. März 2016
Warum man Raucher nicht bekehren kann und sollte
Viele Nichtraucher und auch Ex-Raucher denken, dass sie andere vom Rauchen abhalten könnten, indem sie selbigen unentwegt erklären, wie schädlich das Rauchen ist. Glauben Sie mir, Raucher wissen meist sehr gut, was sie sich antun. Man erklärt ihnen da nichts Neues. Dazu kommt ein interessantes Phänomen: der Raucher hat zwei Stimmen im Kopf. Engelchen und Teufelchen. “Hör auf zu rauchen, Du kriegst Krebs”, “Rauch weiter, Rauchen KANN krank machen, MUSS es aber nicht”, “Hör auf
- 23. März 2016
Kopieren macht gesellig!
"Die Zigarette hilft mir gegen Stress", "Ich rauche leidenschaftlich gern", "Ohne Zigaretten machen Partys keinen Spaß”, “Rauchen ist so schön gesellig”… Solange ich die Zigarette glorifiziere und ihr so viele positive Eigenschaften zuspreche, wird mir ein Rauchstopp immer schwer erscheinen. Na logisch – wer hat denn Lust, auf all die schönen Gefühle beim Rauchen zu verzichten. Deshalb ist der erste und wichtigste Schritt beim “Projekt Nichtrauchen”, die Zigarette zu entzaube